„Die Idee zur Selbständigkeit ist entstanden, als ich mit meinem zweiten Kind in Karenz war. Obwohl ich in meiner damaligen Kanzlei sehr gerne gearbeitet hatte, wurde mir klar, dass sich die Arbeit in der damaligen Struktur auf entsprechendem Niveau nur schwer mit einem (erfüllten) Familienleben verbinden lassen würde. Die Selbständigkeit schien mir insbesondere durch die freie Zeiteinteilung die größtmögliche Flexibilität zu bieten, um den Beruf als Rechtsanwältin weiter ausüben zu können (ein anderer beruflicher Weg kam für mich nie in Frage). Vom ersten Gedanken bis zur Kanzleigründung hat es etwa ein halbes Jahr gedauert.“