Planungsphase?

„Wir waren davon überzeugt, dass wir auch mit relativ geringem Investitionsaufwand und einer vorerst ‚schlanken‘ aber gleichzeitig ausbaufähigen Infrastruktur eine solide Basis schaffen können. Und das hat sich auch bewahrheitet. Zwischen der ersten Besprechung und dem Einzug in unser neues Büro lagen nicht einmal vier Monate. Ich hatte und habe immer noch einen ‚Plan B, C und D‘ , für den Fall, dass es nicht klappen sollte.“

Spezialisierung?

„Bei meinem ersten Schritt in die Selbständigkeit habe ich meine Tätigkeitsfelder aus der Ausbildungszeit als Schwerpunkte beibehalten. Schließlich hatte ich auf diesen Gebieten jahrelange Erfahrung und habe das auch gerne gemacht. Doch selbstverständlich wird man auch außerhalb des abgesteckten Feldes tätig, was eine umfassende Mandantenbetreuung einfach mit sich bringt. Als die Regiegemeinschaft gegründet wurde, hatten wir alle drei schon unsere Schwerpunkte. Der fachliche Austrausch untereinander ist meines Erachtens ein ganz großer Pluspunkt gegenüber einer Ein-Mann-Kanzlei.“

Mobiles Arbeiten?

„Mobiles Arbeiten war für mich immer ein großes Thema – die Selbständigkeit sollte meiner Meinung nach auch den Vorteil haben, nicht an bestimmte Räumlichkeiten gebunden zu sein. Ich arbeite auch oft und gerne - und manchmal auch gezwungenermaßen - von Zuhause oder von unterwegs aus. Diesbezügliche Einschränkungen sind daher für mich äußerst ärgerlich. Der Zugriff auf die Arbeitsprogramme von jedem Computer aus war sohin für mich ein wesentlicher Punkt auch bei der Auswahl der IT.“

Software?

„Ich kannte bereits zwei unterschiedliche Varianten und habe mit beiden jeweils lange Zeit gearbeitet. Als ich ursprünglich in die organisierte Regiegemeinschaft eingetreten bin, war die Software im Rahmen der bereitgestellten Infrastruktur vorgegeben. Schlussendlich bin ich auch bei dieser Software geblieben, da ich trotz neuerlicher Umstellung wirklich zufrieden war.“

„Keine Angst vor der Verantwortung und neuen Herausforderungen: Das was wir schon lange praktiziert haben, können wir auch tatsächlich. Nicht zu unterschätzen sind die eigenen Fähigkeiten sowie unsere Netzwerke im Kollegen- und Bekanntenkreis. Jeder kennt seine Stärken und Schwächen und trifft intuitiv die richtige Entscheidung.“

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